Rezension zu Geborene des Lichts von E. F. v. Hainwald

Klappentext 

Zwischen den flüchtigen Kerzen der Nacht gibt es wenige Auserwählte, die einem Leuchtfeuer gleichen.

Zeemiras Zukunft sieht Großes für sie vor – als Lichtgeborene trägt sie die Gabe der Heilung in sich. Doch ihre ständige Unachtsamkeit droht ihr bisheriges Leben zu gefährden, denn in der Kathedraleduldet man keine unnützen Lasten. Sie flüchtet sich in das Leben der einfachen Soldaten – Zukunftsängste sind ihnen unbekannt, da jeder Tag der letzte sein könnte. In Gesellschaft des Kriegers Jaleel und seiner Kameraden scheinen ihre Sorgen weit entfernt. Sie ahnt jedoch nicht, dass ihre Gefühle zu ihm und seine düstere Vergangenheit, ihr Schicksal auf unvorhergesehene Weise verändern werden.

 

Buchinfos

 

 

Titel: Geborene des Lichts – Band 1 –

Die Legende der Lichtgeborenen 

Trilogie

Autor/in: E. F. v. Hainwald

Seiten: 219

Gedankenreich Verlag 

Meine Meinung 

 

Dieses Buch lag eindeutig viel zu lange auf meinem SuB. Das Cover gefällt mir gut, auch die Innengestaltung mit der Karte gefällt mir sehr gut.

Zeemira ist auserkoren eine Heilerin zu werden. Doch ihre Ausbildung läuft alles andere als reibungslos. Durch einen Fehler sterben viele Soldaten. Zeemira kommt nur schlecht damit zurecht und will ihren Fehler wieder gut machen. Sie begibt sich zu den Soldaten und versucht dort Verletzungen zu heilen und so viele Soldaten zu retten, wie sie kann. Dort trifft sie auf Jal, einen Krieger. Von nun an sind ihre Leben miteinander verwoben.

Mir hat der Stil des Autors gut gefallen. Die Grundidee hat mir gut gefallen und ich muss sagen, dass ich wirklich keine Ahnung habe, wohin der Autor uns im zweiten Teil führen wird. Der Autor wechselt beim Erzählen zwischen Zeemira und Jal, so lernt man beide Charaktere gut kennen.

Zeemira, die Protagonistin, hat magische Fähigkeiten. Sie hat ein ziemlich vorlautes Mundwerk, aber ein gutes Herz. Sie hat in ihrem Leben schon viel Leid gesehen, ihr ist wichtig, das Richtige zu tun.
Jal ist geheimnisvoll, im Laufe der Geschichte erfährt man natürlich einiges über ihn, ich möchte aber nicht zu viel verraten. Nur so viel, er ist schon ein „Weiberheld“, aufgrund seines Aussehens, und sein Mundwerk ist ebenso vorlaut wie das von Zeemira.
Natürlich müssen Zeemira und Jal ihr Abenteuer nicht völlig allein bestehen, aber wenn ihr mehr wissen möchtet, solltet ihr das Buch schon selbst lesen.

Das Ende ist ohne Cliffhanger, es bleiben aber viele Fragen offen, kein Wunder, schließlich handelt es sich um eine Trilogie.

 

Fazit

 

Ein Auftakt, der mich locken konnte. Ich bin auf den zweiten Teil gespannt schließlich möchte ich wissen, wohin die Reise geht.

 

Von mir bekommt der Auftakt 4 von 5 Salatköpfen. 

 

 

 

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