Rezension zu RIDERS – FEUER UND ASCHE – von VERONICA ROSSI

Klappentext

Daryn hatte schon immer viele Geheimnisse. Sie ist eine Seherin – ihre Aufgabe ist es, mit Hilfe ihrer Visionen Leben zu retten. Doch seit sie sich mit den vier Reitern der Sippschaft in den Weg gestellt hat, ist alles anders. Sebastian ist mit dem fiesesten Dämon von allen in der Unterwelt eingeschlossen, und Daryn hat plötzlich ihre Gabe verloren.
Auf eigene Faust will sie Sebastian retten – doch die vier Reiter, allen voran Gideon, der sie sowieso ständig aus der Fassung bringt, wollen Daryn unbedingt begleiten. Gemeinsam müssen sie einen Weg finden, Sebastian aus der unkontrollierbaren Unterwelt zu befreien. Bevor es zu spät ist.
©Fischer FJB

 

Buchinfos 

 

 

Titel: Riders – Band 2 –

Feuer und Asche

Autor/in: Veronica Rossi

Seiten: 464

Fischer FJB Verlag

Meine Meinung 

Nach dem Ende des ersten Teils brauchte ich ganz schnell den zweiten Teil. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Das Cover gefällt mir in blau besser, als der erste rote Teil, aber noch immer würde ich die englischen Cover bevorzugen.

Daryn hat die Situation in den letzten Monaten schwer zu schaffen gemacht. Sebastian (Bas), ist fort, und alles, was ihr geblieben ist, ist seine Stute Schatten. Sie setzt alles daran, Bas, aus der Zwischenwelt zu retten. Doch sie merkt schnell, dass sie alleine wenig Chancen hat. Sie hat Glück, dass auch Gideon und die anderen Reiter sich um die Rettung von Bas bemühen. Können sie gemeinsam, trotz aller Differenzen, ihren Freund retten ?

Ich muss sagen, vom Stil hat mir der zweite Teil wesentlich besser gefallen. In diesem lässt die Autorin abwechselnd Gideon und Daryn erzählen. Das war eine riesige Verbesserung finde ich. Die Liebesgeschichte finde ich wirklich gut eingebaut. Ich fand das alles wirklich die ganze Zeit über Süß. Das ist das Wort, dass ich nutzen würde.

Im zweiten Teil wird es noch gefährlicher und brutaler als im ersten Teil. Leider muss ich sagen, dass ich den zweiten Teil auch als wesentlich zäher empfand an den meisten Stellen. Es gab immer mal wieder spannende Stellen, aber gerade die Momente in „der Kluft“ empfand ich als zäh. Auch das hin und her mit dem Widersacher. Aber das is sicher reine Geschmackssache.

Die Charaktere machen jeder für sich große Veränderungen durch, das hat mir gut gefallen. Sie sind alle etwas reifer. Sie sind eine Einheit geworden.

 

Fazit

 

Alles in Allem konnte mich der zweite Teil auch wieder überzeugen. Hier und da war es etwas zäh, aber im Großen und Ganzen mochte ich den Abschluss dieser Diologie.

 

Von mir bekommt der Abschluss der Diologie 4 von 5 Salatköpfen. 

 

 

Reiheninfos:

Riders

#1 Schatten und Licht

#2 Feuer und Asche

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