Rezension zu HEIßBLÜTER von BELLA FORREST

Klappentext

Ein letztes Abenteuer. Das ist alles, was Riley sich wünscht, bevor für sie das College beginnt und sich ihr Weg von dem ihrer zwei besten Freundinnen trennt. Aber ihren letzten Sommer gemeinsam auf einer Farm in Texas mitten im Nirgendwo zu verbringen, ist bei Weitem nicht so aufregend, wie die drei es sich vorgestellt hatten.

Zumindest so lange nicht, bis sie über Geheimnisse stolpern, die kein Mensch entdecken sollte.

Männer tauchen auf und verschwinden.

Ein riesiger Flügel, am Ufer versteckt.

Schreie mitten in der Nacht.

Jede merkwürdige Beobachtung scheint mit den seltsamen – und beunruhigend attraktiven – neuen Nachbarn zusammenzuhängen, allen voran Navan mit dem feurigen Blick. Aus Gründen, die Riley sich nicht erklären kann, fühlt sie sich von ihm und seiner Vergangenheit angezogen.

Aber Navan hat eine monströse Seite. Eine Seite, die ihm unglaubliche Kräfte verleiht, die nicht von dieser Welt sind, und die seine Haut fahl aussehen, aber bei Berührung heiß wie Feuer glühen lassen.

Als die Ereignisse eine gefährliche Wendung nehmen, beschließt Riley, ihre Freundinnen um jeden Preis zu beschützen, doch je mehr sie das Geheimnis lüftet, desto tiefer wird sie in eine übernatürliche Eroberung verstrickt, die weit über Texas … und über die Erde hinausreicht.

 

Buchinfos

 

Titel: Heißblüter – Band 1 – 

Autor/in: Bella Forrest 

Seiten: 352

Selfpublisher

 

Meine Meinung

Ich habe ja in die andere Vampir Reihe der Autorin bereits mal rein gelesen. Die hatte mir wirklich gut gefallen, aber diese irrsinnig langen Reihen sind einfach nicht so meins. Also habe ich gedacht, ich schnuppere mal in die neue Reihe der Autorin. Der Klappentext hat mich wirklich sehr angesprochen. Die Cover sind auch wieder so gut geworden.

Riley und ihre Freundinnen sind, für einen Urlaub, auf eine Farm weit ab von der Stadt gefahren. Sie wollen einfach noch ein wenig Ruhe haben, bevor das College beginnt. Sie haben ausschließlich geplant hier und da auf der Farm etwas mitzuhelfen. Doch dann in einer sternenklaren Nacht hören sie furchtbare Schreie. Trotz der großen Angst machen sie sich auf die Suche nach der Ursache. Und was sie entdecken wird ihre Welt erschüttern. Plötzlich sind ihre Leben in Gefahr…

Am Anfang plätschert die Geschichte schon etwas vor sich her. Ich mochte den Stil der Autorin, mit einfachen Mitteln packt die Autorin den Leser. Nach und nach werden ein paar Geheimnisse gelüftet und die Autorin fährt so richtig auf. Plötzlich weiß man als Leser gar nicht, wohin das noch führen soll.

Riley ist am Anfang doch sehr ängstlich, aber sie ist ein ziemlicher Dickkopf. Sie will Navan helfen, auch, wenn der das so gar nicht will. Wäre da bloß nicht diese Anziehungskraft zwischen den beiden.

Der Humor ist wieder super finde ich. Auch die vielen Monster und Gestalten hat sich die Autorin wieder klasse ausgedacht. Diese Geschichte ist etwas komplexer, aber ich mochte gerade das. Hier und da gibt es einige Überraschungen und das Ende ist wieder ganz im Stil der Autorin, so richtig gemein!

Das besondere an dieser Autorin? Die Mischung der Bücher. Heißblüter ist eindeutig eher Urban Fantasy, aber hier gibt es wirklich rasante Verfolgungen wie in einem guten Agententhriller. Und natürlich darf die Liebe auch nicht zu kurz kommen.

 

Fazit

 

Mich konnte die Autorin wieder packen, auch, wenn ich finde, dass da noch Luft nach oben ist. Aber die Mischung hat mir wieder so richtig gut gefallen.

 

Von mir bekommen die Heißblüter 4 von 5 Salatköpfen. 

 

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