
Rezension zu DER CLAN DER OTORI – DAS SCHWERT DER STILLE – von LIAN HEARN
Klappentext
Als Takeos Familie ermordet wird und er selbst nur knapp fliehen kann, wird sein Schicksal mit dem Clan der Otori verwoben. Otori Shigeru selbst war es, der ihm das Leben rettete. Von ihm lernt Takeo die Bräuche der Clans. Neben Schwertkampf und Etikette widmet er sich jedoch noch anderen, dunkleren Künsten: seiner Fähigkeit an zwei Orten zugleich zu sein, sich unsichtbar zu machen, seinem außergewöhnlichem Gehör. Ohne diese Fähigkeiten würde er nicht überleben, mit ihnen aber gerät Takeo in eine Welt der Lügen, der Geheimnisse und der Rache. Und seine Liebe zu Kaede, deren Schönheit die Menschen verstummen lässt, bringt ihn noch größere Schwierigkeiten …
Buchinfos
Seitenanzahl: 384
Meine Meinung
Fazit
Eine komplexe Geschichte mit japanischem Hintergrund und Geschehen. Für alle, die mal etwas neues ausprobieren wollen und keine Angst vor Schwertern haben. Auch etwas für Mädchen.
Von mir bekommt der Auftakt 4 von 5 Salatköpfen