
Rezension zu Charming Bad Boy von Adele Mann
23. Januar 2018
Klappentext
Eine süße Mitbewohnerin. Ein charmanter Bad Boy. Eine aufregende Mischung. Eine prickelnde und humorvolle Erotic Romance.
Von ihrem Freund betrogen, steht die junge Lehrerin Dani ohne Wohnung da. Oder genauer gesagt wieder in ihrem Elternhaus in Brooklyn. Auf der Suche nach einer neuen Unterkunft, in einer Stadt, in der sich kaum jemand alleine eine anständige Wohnung leisten kann, ist gerade der Bad Boy Brock McNamara, der beste Freund ihres Bruders, keine gute Wahl als Mitbewohner. Doch seine Wohnung ist umwerfend und Brock sieht die Sache locker und lässt Dani einziehen. Nur so ein charmanter Sanitäter, der nichts anbrennen lässt und noch dazu wahnsinnig heiß ist, ist nicht unbedingt der richtige Mitbewohner. Vor allem, wenn man eine Schwäche für ihn hat.
Von ihrem Freund betrogen, steht die junge Lehrerin Dani ohne Wohnung da. Oder genauer gesagt wieder in ihrem Elternhaus in Brooklyn. Auf der Suche nach einer neuen Unterkunft, in einer Stadt, in der sich kaum jemand alleine eine anständige Wohnung leisten kann, ist gerade der Bad Boy Brock McNamara, der beste Freund ihres Bruders, keine gute Wahl als Mitbewohner. Doch seine Wohnung ist umwerfend und Brock sieht die Sache locker und lässt Dani einziehen. Nur so ein charmanter Sanitäter, der nichts anbrennen lässt und noch dazu wahnsinnig heiß ist, ist nicht unbedingt der richtige Mitbewohner. Vor allem, wenn man eine Schwäche für ihn hat.
Buchinfos

Autor/in: ADELE MANN
Seitenanzahl: 394
Seitenanzahl: 394
Erscheinungstermin: 02.05.2017
Verlag: Verlagsgruppe Droemer Knaur
Meine Meinung
Das Cover ist denke ich nicht weiter der Rede wert, aus diesem Grunde habe ich das Buch bestimmt nicht gelesen. Mich hat die Klappe angesprochen. Ich erhoffte mir eine schöne, kleine Liebesgeschichte für Zwischendurch.
Dani ist eine junge Lehrerin, die einen irischen Dickkopf hat, genau so wie ihre restliche Familie, vor allem auch Ihr Vater und ihr größerer Bruder Logan. Trotz vieler sturer Dickköpfe halten sie alle zusammen und lieben sich auch. Als Dani von ihrem Partner Jeff betrogen wird, bleibt ihr erstmal gar nichts anderes übrig, als wieder bei ihren Eltern einzuziehen. Auch Logan wohnt gerade mal wieder dort. Alle unter einem Dach, das geht aber nicht lange gut. Doch Dani kann sich nur die übelsten Absteigen, in miesen Gegenden leisten und ist kurz vor davor zu Verzweifeln.
Brock, der „Bad Boy“ der Geschichte, gut aussehend und auch noch ein Lebensretter, vom Beruf Sanitäter. Und der heimliche Schwarm von Dani, sie ist schon seit sie ihn das erstmal gesehen hat in ihn verknallt.
Als er ihr auch noch kurzerhand anbietet, mit ihm zusammen in einer WG zu wohnen, überlegt sie nicht lange.
Wie das ganze über kurz oder lang endet kann sich, denke ich, jeder recht leicht denken. Aber wie es auch immer in solchen Geschichten passiert, denkt er, dass er nicht gut genug für sie wäre. Dieser angebliche Bad Boy, ist in meinen Augen null Bad Boy. Was macht denn einen Bad Boy aus? Er hat einen festen Job, er ist lieb, ehrlich und aufrichtig. Was ist an ihm also Bad Boy? Nur weil er bisher keine feste Bindung eingegangen ist sondern viele Frauen hatte?
Durch die abwechselnde Erzählweise der Kapitel von Dani und Brock erkennt man schnell, dass Brock McNamara ein sehr mitfühlender, sensibler Kerl ist, der sich schon lange zu der Schwester seines besten Freundes Logan hingezogen fühlt.
Ich weiß nicht ob dies für mich einen Bad Boy ausmacht. Ich finde in diesem Fall sucht man wirklich vergebens nach einem.
Die Geschichte fängt für mich wirklich gut an. Aber die obszöne Sprache, wenn es um den Sex ging, Wörter wie Möse etc. muss ich ganz ehrlich sagen, wirken für mich absolut abturnend. Das ist in meinen Augen eher assi und die beiden Protas sind keine Assis. Das passt für mich leider null zusammen und wird leider irgendwie mit jeder Seite schlimmer. Die Grundidee und die Geschichte an sich ist ok. Auch die Protagonisten sind gut gemacht. Aber diese Wörter und solche Sätze wie „Ich habe mich in dich verliebt als ich das erste mal in Dir war…“ gehen für mich leider gar nicht.
Auch das Ende hat sich leider wieder gezogen. Sehr schade, das es viel besser begonnen hat. Ein Buch das nicht all zu lange in meinem Gedächtnis bleiben wird, vermute ich.
Fazit
Ein Buch für Zwischendurch mit einigen Schwächen.
Cover: 3/6
Inhalt: 4/6
Grundidee: 4/6
Umsetzung: 3/6
Protagonisten: 3/6
Gesamtpunktzahl: 17 Punkte von 30 Punkten

Reiheninfos:
#1 Charming Bad Boy
#2 Burning Bad Boy ET: 02.05.2018
Post Views: 1.278