Rezension zu ONYX von JENNIFER L. ARMENTROUT

Titel: Onyx
Schattenschimmer – Band 2 – 

Autor/in: Jennifer L. Armentrout
Übersetzer/in: Anja Malich
Verlag: Carlsen
Erscheinungstermin: 21.11.2014
Seiten: 464
Genre: Fantasy, Jugendbuch


Bildquelle: Verlag





Seit Daemon Katy geheilt hat, sind sie für immer miteinander verbunden. Doch heißt das, dass sie auch füreinander bestimmt sind? Auf keinen Fall, findet Katy und versucht sich gegen ihre Gefühle zu wehren. Das ist allerdings gar nicht so einfach, denn Daemon ist nun fest entschlossen, sie für sich zu gewinnen. Dann taucht ein neuer Mitschüler auf – und mit ihm eine dunkle Gefahr. Katy weiß nicht mehr, wem sie trauen kann. Was geschah mit Daemons Bruder? Welche Rolle spielt das zwielichtige Verteidigungsministerium? Und wie lange wird sie Daemons enormer Anziehungskraft noch widerstehen können? Dies ist der zweite Band der Obsidian-Serie von Jennifer L. Armentrout.


Der zweite Teil dieser Reihe und ich bin noch immer absolut im Daemon Fieber. Hin und wieder erinnert mich diese Reihe an Twilight, aber nur vom Ablauf nicht von der Thematik. Da haben die beiden ja nicht viel gemeinsam. 

Daemon hat Katy geheilt und ist damit eine Verbindung mit ihm eingegangen. Sie kann nicht glauben, dass Daemon sie wirklich mag, sie ist sich sicher, dass es an der Verbindung liegen muss. Daemon hingegen will um Katy kämpfen. Und dann kommt plötzlich Blake hinzu und alles verändert sich. Können sie gemeinsam die drohende Gefahr abwenden?

Ich muss sagen, dass ich es erst einmal nicht gut fand, dass Blake dazu gekommen ist. Er war mir nicht sympathisch und ich mag so gar keine Dreiecks Beziehungen in keiner Hinsicht. Nach und nach wurde mir natürlich das Geschehen klar und mir ist bewusst, dass Blake natürlich eine tragende Rolle hat, aber ich mag ihn trotzdem nicht. 

Katy macht eine Veränderung durch und mit ihren neuen Kräften ist sie wirklich noch sehr überfordert. Sie lässt nie eine Gefahr aus und manchmal denkt man sie läuft mit Absicht ins Messer. 

Daemon hat seine Prioritäten verändert, was ich wirklich mochte. Er steht zu seinen Gefühlen und wendet sich auch nicht von ihnen ab, vor allem nicht, wenn es schwierig wird. 
Das Ende hat es so richtig in sich und ich war wirklich platt. Allerdings fand ich den ersten Band deutlich stärker vor allem in der ersten Hälfte. 

Fazit

Das Ende hatte es wirklich in sich!



4 von 5 Salatköpfen 


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